Leine-Deister-Zeitung, 14.11.2017 „… Es waren nicht viele Zuhörer anwesend, aber die, die sich die Zeit für einen tiefgründigen Moment mit großem Unterhaltungsfaktor genommen haben, die wurden mit einem Event belohnt, dass es nicht hinter jeder Hausecke zu erleben gilt. Und die, die nicht da waren, die haben genau das verpasst. Das fast familiäre Gefühl der Veranstaltung passte zum Motto des Abends, dass da lautete: „…da werden versonnen Fäden gesponnen…“ – und das von Beziehungen und ihren Menschen handelte. Neue Sichtweisen auf Menschen und ihre Beziehungen, Teetassen mit ihrem Verhältnis zum Tee… wurden aufgezeigt und alles, was Edmund Rohde erzählte und in Gedichtsform vortrug war ebenso tiefgründig wie auch gewollt oberflächlich wie das was Hans-Werner Brun gesanglich zum Besten gab. Der südhessische Barde… spielte Songs, die viel preis gaben, Raum für Phantasien ließen und in denen Gedanken rund um Beziehungen und Menschen freien Lauf gelassen worden sind… Seine Beziehung zum hauseigenen Kater stand dabei ebenso auf dem Programm wie die Gedanken zu den goldenen Tagen, die ein Mensch erleben kann… Nachdenkliches, Sachen zum Schmunzeln und Träumereien verpackten Edmund Rohde und Hans-Werner Brun in ungewohnter Weise – und das gefiel dem interessierten Publikum im ehemaligen Geschäft Schwetje…“
Leine-Deister-Zeitung, 14.11.2017
„… Es waren nicht viele Zuhörer anwesend, aber die, die sich die Zeit für einen tiefgründigen Moment mit großem Unterhaltungsfaktor genommen haben, die wurden mit einem Event belohnt, dass es nicht hinter jeder Hausecke zu erleben gilt. Und die, die nicht da waren, die haben genau das verpasst.
Das fast familiäre Gefühl der Veranstaltung passte zum Motto des Abends, dass da lautete: „…da werden versonnen Fäden gesponnen…“ – und das von Beziehungen und ihren Menschen handelte.
Neue Sichtweisen auf Menschen und ihre Beziehungen, Teetassen mit ihrem Verhältnis zum Tee… wurden aufgezeigt und alles, was Edmund Rohde erzählte und in Gedichtsform vortrug war ebenso tiefgründig wie auch gewollt oberflächlich wie das was Hans-Werner Brun gesanglich zum Besten gab.
Der südhessische Barde… spielte Songs, die viel preis gaben, Raum für Phantasien ließen und in denen Gedanken rund um Beziehungen und Menschen freien Lauf gelassen worden sind… Seine Beziehung zum hauseigenen Kater stand dabei ebenso auf dem Programm wie die Gedanken zu den goldenen Tagen, die ein Mensch erleben kann…
Nachdenkliches, Sachen zum Schmunzeln und Träumereien verpackten Edmund Rohde und Hans-Werner Brun in ungewohnter Weise – und das gefiel dem interessierten Publikum im ehemaligen Geschäft Schwetje…“