Gross-Gerauer Echo,30.10.2023 GROSS-GERAU. „W. Christian Schmitt, Groß-Gerauer Kulturjournalist sowie Gründer, Herausgeber und Redakteur des „WIR-Magazins“, hegt eine tiefe Liebe zur Lyrik. Davon berichtete er im Groß-Gerauer Stadtmuseum, wo er im Dialog mit Museumsleiter Jürgen Volkmann sein neues Buch vorstellte… Schmitts Liebe zur Lyrik und seine Freude am Austausch über Literatur paaren sich in dem neuen, sehr persönlich angelegten Buch, in dem Schmitt seine Leser mitnimmt auf „Entdeckungsreise“ über Jahrzehnte hinweg zu frühen Lyrik-Vorlieben sowie in die Begegnungen mit Poeten und lang vergessenen Verse-Schmieden hinein. Das Buch lädt ein, Dichtergrößen neu zu entdecken, es lädt ein, nachzudenken über die Rezeption von Lyrik und darüber, was vormals hoch gelobt wurde und über das, was bleibt und das, was schwindet… Ehrengast bei der Buchvorstellung war der Darmstädter Lyriker Dr. Fritz Deppert, Jahrgang 1932… Auch in Schmitts Buch kommt Fritz Deppert zu Wort. Dort schreibt er: „Lyrik euphorisiert den Schreibenden und den Lesenden, nimmt sie mit in andere und neue Welten.“ Und: „Lyrik kann süchtig machen.“ Neben Fritz Deppert sind weitere Wegbegleiter im Buch vertreten – Museumsleiter Jürgen Volkmann etwa oder die Autorin Britta Röder… Seinen Respekt vor Lyrik bekundete Schmitt, indem er sagte, es sei viel schwieriger, ein gutes Gedicht als einen Roman zu schreiben. Musikalisch umrahmte Hans-Werner Brun die Buchpräsentation…“
Das WIR-Magazin im Gerauer Land, Ausgabe Nr. 335, 11. November 2023
Gross-Gerauer Echo, 30.10.2023
GROSS-GERAU. „W. Christian Schmitt, Groß-Gerauer Kulturjournalist sowie Gründer, Herausgeber und Redakteur des „WIR-Magazins“, hegt eine tiefe Liebe zur Lyrik. Davon berichtete er im Groß-Gerauer Stadtmuseum, wo er im Dialog mit Museumsleiter Jürgen Volkmann sein neues Buch vorstellte…
Schmitts Liebe zur Lyrik und seine Freude am Austausch über Literatur paaren sich in dem neuen, sehr persönlich angelegten Buch, in dem Schmitt seine Leser mitnimmt auf „Entdeckungsreise“ über Jahrzehnte hinweg zu frühen Lyrik-Vorlieben sowie in die Begegnungen mit Poeten und lang vergessenen Verse-Schmieden hinein. Das Buch lädt ein, Dichtergrößen neu zu entdecken, es lädt ein, nachzudenken über die Rezeption von Lyrik und darüber, was vormals hoch gelobt wurde und über das, was bleibt und das, was schwindet…
Ehrengast bei der Buchvorstellung war der Darmstädter Lyriker Dr. Fritz Deppert, Jahrgang 1932…
Auch in Schmitts Buch kommt Fritz Deppert zu Wort. Dort schreibt er: „Lyrik euphorisiert den Schreibenden und den Lesenden, nimmt sie mit in andere und neue Welten.“ Und: „Lyrik kann süchtig machen.“
Neben Fritz Deppert sind weitere Wegbegleiter im Buch vertreten – Museumsleiter Jürgen Volkmann etwa oder die Autorin Britta Röder… Seinen Respekt vor Lyrik bekundete Schmitt, indem er sagte, es sei viel schwieriger, ein gutes Gedicht als einen Roman zu schreiben.
Musikalisch umrahmte Hans-Werner Brun die Buchpräsentation…“