RIED-ECHO, 4.3.2008 GERNSHEIM. „Ein Dankeschön-Fest soll es werden, so begrüßte Lucia Bornhofen am Samstagnachmittag die über 80 Gäste, sie sich in ihrer neuen Buchhandlung in der Magdalenenstraße 55 eingefunden hatten. Ein Dankeschön für Kunden sowie für Freunde und Bekannte, das darüber hinaus eine Bühne für „Gernsheimer Kleinkunst“ bot. Mit „Ohrenschmaus und Sprachgenuss“ war diese Kulturveranstaltung überschrieben, die nicht nur das Stöbern im neuen Medienangebot ermöglichte, sondern auch für zwei Stunden Musik- und Sprachgenuss bot… Hans-Werner Brun hatte sich für eine Auswahl seiner amüsanten Lieder entschieden. Darin ging es unter anderem um das Gebbabel, wie es bei „Asterix und Obelix uf hessisch“ zu finden ist, er behauptete darüber hinaus „Nix Genaues waas mer net und wer es waas, werd’s wisse“ und lud mit „Hallo, pflück mich“ zum hemmungslosen Erdbeergenuss ein. Auch mit „Marco, de Genie“, der im Altenheim um das Wohlgefallen und die Schönheit der Heimbewohnerinnen bemüht ist, hatte er die Lacher auf seiner Seite… Da man in einer Buchhandlung von Wörtern geradezu umzingelt ist, bot Birgit Weinmann zu sprachwörtlichen Spielereien ein. Geflügelten Wörtern und Redewendungen ging sie auf den Grund – „saugte sich so manches aus den Fingern“, erklärte was mit „heuern und feuern“, „durch die Lappen gehen“ und „gelösten Zungen“ auf sich hatte…“ Viele (Gäste) bekundeten, dass sie sich öfter solch abwechslungsreiche und etwas anspruchsvollere Kleinkunst vor Ort wünschen würden.“
RIED-ECHO, 4.3.2008
GERNSHEIM. „Ein Dankeschön-Fest soll es werden, so begrüßte Lucia Bornhofen am Samstagnachmittag die über 80 Gäste, sie sich in ihrer neuen Buchhandlung in der Magdalenenstraße 55 eingefunden hatten. Ein Dankeschön für Kunden sowie für Freunde und Bekannte, das darüber hinaus eine Bühne für „Gernsheimer Kleinkunst“ bot. Mit „Ohrenschmaus und Sprachgenuss“ war diese Kulturveranstaltung überschrieben, die nicht nur das Stöbern im neuen Medienangebot ermöglichte, sondern auch für zwei Stunden Musik- und Sprachgenuss bot…
Hans-Werner Brun hatte sich für eine Auswahl seiner amüsanten Lieder entschieden. Darin ging es unter anderem um das Gebbabel, wie es bei „Asterix und Obelix uf hessisch“ zu finden ist, er behauptete darüber hinaus „Nix Genaues waas mer net und wer es waas, werd’s wisse“ und lud mit „Hallo, pflück mich“ zum hemmungslosen Erdbeergenuss ein. Auch mit „Marco, de Genie“, der im Altenheim um das Wohlgefallen und die Schönheit der Heimbewohnerinnen bemüht ist, hatte er die Lacher auf seiner Seite…
Da man in einer Buchhandlung von Wörtern geradezu umzingelt ist, bot Birgit Weinmann zu sprachwörtlichen Spielereien ein. Geflügelten Wörtern und Redewendungen ging sie auf den Grund – „saugte sich so manches aus den Fingern“, erklärte was mit „heuern und feuern“, „durch die Lappen gehen“ und „gelösten Zungen“ auf sich hatte…“
Viele (Gäste) bekundeten, dass sie sich öfter solch abwechslungsreiche und etwas anspruchsvollere Kleinkunst vor Ort wünschen würden.“